Mini Metro: Schlanker und eleganter U-Bahn-Simulator

Vor kurzem ist Mini Metro erschienen, ein Casual-Game der besseren Sorte, gestaltet vom neuseeländischen Indie-Entwicklerstudio Dinosaur Polo Club um die beiden Zwillinge Peter und Robert Curry.

Bei Mini Metro konstruiert man auf einer Stadtkarte zwischen allmählich aufploppenden U-Bahnhöfen ein Schienennetz. Es gilt, mit einer limitierten Anzahl von Loks, Waggons, Linien-Lizenzen und Brücken immer größere Massen an Passagieren so zügig zu befördern, dass es nicht durch einen hoffnungslos überfüllten Bahnhof plötzlich „Game over!“ heißt.

Der Titel gefällt mit schlichter, aber eleganter Grafik und mit recht simplen Spielregeln, die man intuitiv rasch begreift und die einen dennoch strategisch fordern. Es gibt drei unterschiedlich anspruchsvolle Spielmodi, zwölf Szenarienkarten mit Zufallsparametern und zudem eine tägliche Gratis-Zusatzkarte. In einem kurzen Review-Video stelle ich Mini-Metro vor und zeige das Gameplay bei einer Probepartie.

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