Total War Warhammer: Was uns erwartet

Creative Assembly hat kürzlich bestätigt, dass die Gerüchte wahr sind: Der nächste Teil der traditionsreichen Spielereihe „Total War“ führt ins Warhammer-Universum.

Die britischen Entwickler hatten schon vor einigen Jahren von Lizenzeigentümer Games Workshop die entsprechenden Rechte erworben, nun nutzen sie sie. Publisher Sega ließ verlauten, „Total War: Warhammer“ solle der Auftakt einer „epischen Trilogie“ sein und später mit „zwei weiteren eigenständigen Folgen und zusätzlichen Inhaltspaketen abgerundet“ werden. Laut Sega wird es der Spieler im Kampf mit „gigantischen Monstern, fliegenden Kreaturen, legendären Helden und Wirbeln magischer Energie“ zu tun bekommen.

Spielejournalist Christian Weigel und ich haben den Ankündigungstrailer und die begleitenden Veröffentlichungen studiert und geben in einer Videoanalyse eine erste Einschätzung, was 2016 mit „Total War: Warhammer“ auf uns zukommt. Wir diskutieren im Video unter anderem über die Erwartungshaltungen der Fans beider Marken, die Belebung der Einheitenvielfalt durch Heldenfiguren und die Probleme, fliegende und zaubernde Einheiten in das Balancing der Reihe zu integrieren. Und natürlich fragen wir, welche Herausforderungen auf die Entwickler zukommen, wenn sie ihre Reihe erstmals nicht in einer authentischen historischen Epoche spielen lassen, sondern in einer fiktiven Fantasywelt.

Seit mittlerweile 15 Jahren kombiniert die Strategie-Serie „Total War“ Rundenstrategie auf Weltkarten mit pausierbaren Echtzeit-Gefechten auf Taktikkarten. Zum jüngsten Teil, Total War: Attila, zeigen Christian und ich bereits ein Let’s Play Together.

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