In der Neujahrsnacht werfen wir einen Blick in den Nachthimmel und die Sterne – und zugleich auch einen Blick zurück. Eine Stimmung, in der ich euch Buzz Aldrin’s Space Program Manager ans Herz legen möchte und mein Let’s Play dazu, auf das ich, ehrlich gesagt, ein bisschen stolz bin, weil ich damit zu einem ungewöhnlichen Spiel ein ebenso ungewöhnliches, neues Videoformat entwickelt habe.
In die 1950er und 60er Jahre entführt dieser Titel, eine unterhaltsame Mischung aus rundenbasierter Wirtschaftsstrategie und Lernsoftware. Unser Job als Spieler: Wir koordinieren wahlweise das US-Weltraumprogramm der NASA oder das der rivalisierenden Sowjetunion und versuchen, als erste Nation einen Menschen auf den Mond zu bringen. Der Titel bezaubert mit einer dichten Spielatmosphäre, zu der zeitgenössische Musik, informative Hintergrundtexte und die akkurate zeitgeschichtliche Recherche beitragen. Für mein Let’s Play dieses eigenwilligen Spiels habe ich als Partner einen befreundeten Wissenschaftler und Publizisten gewonnen. Neben mir in der Mission-Control-Zentrale sitzt Olaf Fritsche, ein Biophysiker, Autor vieler populärwissenschaftlicher Sachbücher, zum Beispiel von Begleitbänden zu Fernsehsendungen, und ein exzellenter Kenner der Raumfahrtgeschichte. Zur Abrundung stelle ich euch das Spiel auf einer neue eingerichteten Sonderseite auf meiner Homepage vor.